| Re:USA erwarten inszenierten Zwischenfall |  |
>Ich mag diese neue Transparenz. Einfach ungefiltert offenlegen, was man weiß oder im schlimmsten Fall erwartet.
Das ist - sorry - hochgradig naiv. Die USA legen natürlich nicht offen, was sie wissen. Sie kommunizieren, was ihren Interessen dient. Das nennt sich nicht Transparenz, sondern Propaganda.
>Die USA haben dabei nix zu verlieren.
Außer ihre Glaubwürdigkeit. Nachdem die für Mittwoch angekündigte Invasion nicht stattgefunden hat, wird sie jetzt für die nächsten Tage vorhergesagt. Dieser andauernde Alarmismus läuft sich irgendwann aber auch mal tot.
Ich glaub ja langsam, dass Putin den Westen trollt. Er lässt seine Panzer im Kreis fahren, versetzt Washington, Medien und Börsen damit in helle Aufregung und amüsiert sich bei einem Gläschen Vodka köstlich über sowas:
The Russian foreign ministry spokesperson Maria Zakharova, who enjoys prodding foreign media, wrote a “request to the mass disinformation outlets of the USA and Britain – Bloomberg, the New York Times, the Sun etc – announce the schedule of our ‘invasions’ for the coming year. I’d like to plan my vacation”.
[https://www.theguardian.com/world/2022/feb/16/russians-ridicule-western-media-on-day-of-no-invasion]