| Re:Komplett untrainierbare Truppe |  |
>bzw. der ganze Club hat sich nun ein Jahrzehnt in eine sportliches Limbo aus peinlich und überraschend gut gebracht. Das wird kein Trainer richten bis das Spielermaterial anders zusammen gesetzt wird. Und dafür fehlt leider auch eine übergreifende Clubphilosophie, die für mehr als verticken, wirtschaften und für CL qualifizieren ausgelegt ist. Jeder Spieler wechselt nach Dortmund um gutes Geld zu verdienen, wohl wissend, dass es keine konkreten Ziele oder Ansprüche gibt – und mit etwas Glück in 2 Jahren ein noch größerer Club mehr Geld bietet und die Chance auf Titel mitbringt.
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>Anders gesagt: Ein Pferd springt nur so hoch wie es muss.
Es gibt aber auch die, die denken der FCB wäre nur ein ganz klitze-kleines bisschen reicher als der BVB und wir müssten uns nur mehr anstrengen bzw die Philosphie umkrempeln. Mit Klopp war irgendwann auch Schicht im Schacht.
Spieler, für die der BVB eine Lebenseinstellung bedeutet, die aber auch gleichzeitig absolute Ausnahmespieler sind, wirst du kaum finden. Und wenn sie sich für den BVB mental den Arsch aufreißen, aber nicht die extravaganten skills mitbringen, werden sie vom Publikum niedergemacht(siehe Schmelzer, Bender und Co)
Ja, die Einkaufspolitik der letzten Jahre war äußerst bescheiden, und es wurde viel Geld für Durchschnitt ausgegeben, aber insgesamt scheitert es einfach an einer in der Breite besser aufgestellten Liga und einem ziemlich kaputten Finanz und Beratersystem im Fußball an sich.
Daran sind nicht nur Watzke und Zorc schuld.