| Re:geiles Spiel und der Beweis das VAR scheisse ist |  |
>>>Das Spiel läuft viel flüssiger ohne VAR. Es mag ein wenig gerechter sein usw. aber das Spiel braucht diesen Quatsch nicht. Bitte abschaffen!
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>>Ja klar, wer braucht schon Gerechtigkeit im Sport. Es geht doch um EMOTIONEN!!!
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>Ich finde inzwischen einfach, dass der Vorteil des VAR die Nachteile nicht überwiegen. In sehr vielen Sportarten geht es um eine subjektive Entscheidung und es spielen auch keine Maschinen, sondern Menschen, die auch Fehler machen. Warum können wir nicht einfach dem Schiedsrichter glauben und den VAR gar nicht oder nur bei absoluten Ausnahmen wie Tätlichkeiten einsetzen? Findest du wirklich, dass es sich gerechter anfühlt?
Ganz ehrlich: ja! Früher gab es z.B. recht oft klare Abseitstore ("klar" im Sinne, dass man es in Zeitlupe gesehen hat), jetzt gibt es sie eigentlich gar nicht mehr. Das ist imo schon ein riesiger Fortschritt. Und ja, es gibt immer wieder 50/50-Entscheidungen, die wird es auch immer geben.
>Viele Entscheidungen werden auch weiterhin als schlecht angesehen, obwohl sich Köln, das ganze angesehen hat.
Ich weiß ehrlich gesagt immer noch nicht, wie die Entscheidungen gefällt werden. Beim American Football wird eine Entscheidung nur verändert, wenn der Pfiff ganz klar falsch war. Wie ist es im Fußball? Ist es auch so, oder wird eine Situation neutral bewertet wenn der VAR eingeschaltet wird?
>Das das Spiel immer wieder unterbrochen wird, macht auch was mit den Spielern meiner Meinung nach. Die Dynamik eines Spiels wird immer wieder unterbrochen und ich glaube das es dem Fußball mehr schadet, als man auf den ersten Blick erkennt.
Jo, die LANGEN Unterbrechungen nerven auf jeden Fall. Kurze Unterbrechungen gibt es im Spiel auch so, z.B. wenn der Torwart mal wieder 90 Sekunden für den Abstoß braucht, weil sein Team gerade führt.
Aber wenn der VAR einschreitet und die Bewertung dann zig Minuten dauert, dann ist es schon sehr nervig. Trotzdem: WM-Finale, letzte Minute... Da will ich lieber die lange Pause und einen verdienten Sieger als einfach "dem Schiri zu glauben".