Thema: |
|
||
Autor: | 677220 | ||
Datum: | 24.01.22 22:29 | ||
Antwort auf: | Re:Wie ist das nochmal mit Steuern (edit) von PartyPaul | ||
>War zunächst mit der Maus abgerutscht :D >>... >>Wenn jemand wirklich das Glück hat mit wenigen (also leicht dokumentierbaren) Altcoin-Trades einen hohen Gewinn zu machen und diesen dann sagen wir in BTC wechselt, dann müsste er den Gewinn versteuern. Wenn er den Bitcoin-Wert aber halten will, zahlt er die Steuern aus "eigener" Tasche (also nicht aus dem Gewinn). Richtig? Stürzt der Bitcoin dann 1 Jahr später ab, ist die Steuerzahl weg und der Gewinn auch. >> >>Also irgendwie kann man sich damit nur ins Unglück stürzen, wenn man was anderes macht als einmalig kaufen und jahrelang halten. >> >>Das kommt mir alles sehr unfair und gemein vor. :( > >Man muss halt bei solchen Summen schon wissen was man tut und Steuern auf >Einnahmen zahlen zu müssen ist ja grundsätzlich erstmal nichts unfaires. Ja, das sehe ich genauso. Aber Dein Worst Case klingt ziemlich schockierend. >Du kannst halt dann risikofrei nur soviel von dem anderen Coin kaufen wie du nach >Steuern eben zur Verfügung hättest. >Wie in meinen Beispiel dann eben nur BTC für >280k halten und den Rest in Fiat >umtauschen. Ansonsten im Zweifel halt aktiv >wieder im gleichen Jahr für Verluste >sorgen, die sich verrechnen lassen. Aber auch >das ist halt mit dem deutlichen >Risiko am Ende negativ dazustehen verbunden >(Reicht ja das man im entscheidenden >Moment nicht mehr an sein Konto kommt sei es >aus technischen oder >Krankheitsgründen etc.). Du hasst dir halt sogesehen 220k vom >Finanzamt geliehen. |
|||
< antworten > | |||