| Re:Lohnt es, sich bei Banken und Maklern vorzustellen? |  |
>Meine Frau meint, dass es zu wenig ist, nur engmaschig Ebay Kleinanzeigen und Immoscout, für unsere Suche nach einem Haus, im Auge zu behalten.
>Wir sollen uns auch mal bei den örtlichen Maklern und der Sparkasse vorstellen, sagen wonach wir suchen und was wir so an Kapital haben.
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>Ich glaube, das hat keinen Sinn, weil sich Verkäufer aktuell einfach keine Mühe geben müssen. Also warum private Kundenlisten führen, wenn Angebote auf Immoscout oft schon noch zwei Tagen, wegen zu hoher Nachfrage, wieder verschwinden? Das ist mein Argument, unsere privaten Vermögensdaten nicht überall in der Welt zu verteilen. Oder bin ich da auf dem Holzweg?
Macht beides Sinn imho:
Makler: Oft landen Angebote gar nicht erst online, insb. die Guten. Da werden denke ich 5-6 Interessen aus der Makler Datenbank angeschrieben. Da ist dann sicherlich ein Käufer dabei.
So sind wir an unser Haus gekommen.
Bank: Auch da frühzeitig schon mal klären was möglich ist. Damit man gegebenenfalls auch schnell Dokumente zur Hand hat, die Belegen, dass die Finanzierung kein Problem ist. First come first serve im Zweifel wenn man was gefunden hat was zusagt...