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Autor: | magus | ||
Datum: | 17.01.22 16:52 | ||
Antwort auf: | Re:Erfahrungen aus Kalifornien… von Xtant | ||
> >>Beim Alk funktioniert es ja auch. Würde ne Flasche Schnaps 30€ kosten hätten wir auch jede Menge Schwarzbrennereien. > >Extrem schlechter Vergleich, weil >a) beim Schnaps die technische Seite fast schwieriger ist, als die Privatbrennerei vom Gesetz legitimiert zu bekommen. >b) Beim Schnaps zudem tendenziell gilt, dass er auf industriell-legalem Weg fast billiger hinzubekommen ist als im kleinen Rahmen "privat". Der Balkan widerspricht dir hier! xD ;) >c) der Markt eh offen ist für billige (legale) Importe. > >Sofern also Alkohol nicht per se verboten oder mit absolut irrwitzigen Steuern wie in Skandinavien belegt ist, gibt es eigentlich keinen Grund für einen illegalen Schwarzmarkt. > >Eine Kilopackung Gras hat wohl einen Marktwert von rund 4.000 - 5.000 Euro und ist dabei im "Handling" geradezu ideal. Ganz andere Voraussetzungen für einen illegalen Parallelmarkt. |
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