Thema:
Re:„Er ist eines natürlichen Todes verstorben.“ flat
Autor: Droog
Datum:03.01.22 21:28
Antwort auf:Re:„Er ist eines natürlichen Todes verstorben.“ von Matt

>>Gibt genug riskante vermeintlich männliche Rituale und Lebensweisen mit denen ich null anfangen kann.
>
>WDann spielen die Gene eine Rolle, aber es ist nun mal so, dass wir denken, dass ein tauber Arm oder ein stechender Schmerz in der Brust schon wieder weggehen, während eine Frau in diesen Situationen sofort zu einem Arzt rennt. Auch das ist gefährlich leben, unbewusst für den eigenen Körper.



Hier bin ich als Hypochonder eh schon fein raus. ;-)

Bei Auffälligkeiten renne ich per Dr.Google Überweisung auch schnell zum Arzt. Liegt aber nicht daran, weil ich Sorge vorm Tod, sondern vielmehr von einem stark eingeschränktem Leben bei vollem Bewusstsein habe.

Im übrigen schätze ich, dass es da zudem auch noch kulturelle Unterschiede gibt, wo die Unterschiede bei der durchschnittlichen Lebenszeit beider Geschlechter nicht mehr so groß ist.

Die Altenheime sind auch vorwiegend mit Frauen besetzt, weil das sicherlich eher auf historische Gegebenheiten zurück zu führen ist


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