| Re:Welche Messlatte wird hier überhaupt angelegt? |  |
>Ich war geschäftlich viel international unterwegs und auch dutzende male in UK und London und kenne daher auch viele, die die dortigen Unis mal von innen gesehen habe und das bemerkt man auch im Gespräch ziemlich schnell an Wortwahl, Rhetorik und Aussprache, auch bei nicht native speakern. Insbesondere wer mal die dort beliebten Dettierclubs besucht hat bewegt sich da sprachlich meist auf einem anderen Level. Auch unabhängig von irgendwelchen Universitäten hört man generell bei Leuten die ein Jahr im englischsprachigen Ausland verbracht haben einen deutlichen phonetischen Unterschied zum vorherigen Schulenglisch. Bei Baerbock merkt man davon aber rein gar nichts. Warum auch immer.
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>Das andere Thema ist die völlig eigenartige Betonung bei ihren Deutschen Interviews. Bei dem von mir verlinkten ganz deutlich zu hören u.a. den Worten „Treffen“ und „Ukraine“ ab etwa sec. 20. Die Wörter haben keinerlei signifikante Bedeutung in der Satzaussage werden aber komplett dramatisierend überbetont. Was soll das? Und kann mir doch auch keiner erzählen das das niemandem außer mir auffällt.
Was für ein haarsträubender Unsinn. Selbst ein Muttersprachler weiter oben kommt zu einem völlig anderen Schluss wie du und mit Verlaub, der wird das trotz deiner zahlreicher Auslandsaufenthalte wohl besser einschätzen können, es sei denn natürlich, du hast auch noch ein abeschlossenes Anglistikstudium in der Tasche.
Was kommt als Nächstes? Dass ihre Knie überhaupt nicht gehen?