| Re:ich habe nicht gewartet und gekauft |  |
>allerdings einen Kleinwagen (eUp). Aber die grundsätzliche Überlegung "lieber leasen" kann ich nachvollziehen, ging mir genauso, der eUp ist mehr so als Gelegenheit ins Spiel gekommen, ein Leasing war für den keine Option.
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>Ich erwarte in dem untersten Preissegment der E-Autos in den nächsten 5 Jahren zumindest keine Wunder (der ID1 als Nachfolger des eUp ist afaik erst 2023 angesetzt). Was mich auch überrascht hat, waren die Preise für gebrauchte E-Ups aus den alten Jahrgängen (afaik vor 2019) mit der viel kleineren Batterie (halb so groß!?) und Laufleistungen von 30k-50k km. Da war auch nix unter 10.000€ zu finden. Von daher ist der Wertverlust imo überschaubar (wahrscheinlich natürlich, Glaskugel...!)
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Ich war auch überrascht, dass sich die ca. 3-jährigen Gebrauchten Elektroautos dank der Förderung teurer waren als die entsprechenden Neufahrzeuge.
Bei uns ist es dann ein Mazda MX-30 geworden. Mit 22.800€ Neupreis ist der auch noch auf der günstigen Seite :)
>Hingegen erwarte ich bei der Förderung durchaus noch ne Reduzierung, weil einfach der Strombedarf durch zu viele E-Autos zu stark steigen würde und die Regierung dadurch doch das Interesse an zu viel Förderung verlieren könnte, bevor das Stromnetz zusammenbricht... Also zurück zu 3000€ vom Staat könnte da schon kommen, denke ich.
Dass die Regierung die Förderung bis 2025 schrittweise zurückfährt ist ja schon kommuniziert, wenn ich mich nicht täusche. Ich denke aber, dass das dann kein Problem mehr ist, da dann die (Anschaffungs-) Preise für Elektroautos auf das Niveau von Verbrennern gesunken sind.
Vor einer Überlastung des Stromnetzes habe ich übrigens erst mal keine Angst :)