| Re:Poll finds 89% in Japan back Kishida’s ban on new |  |
>>Übertrieben? Vielleicht, ist immer alles relativ. Aber ich wohne weder in Frankreich noch in Deutschland, von daher ist mir die Situation dort und der Umgang damit derzeit relativ egal. Davon mal abgesehen wurde auch da vor Covid bereits der Übertourismus an einigen Orten thematisiert und in Fällen wie Italien (Venedig!) sogar angegangen.
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>Mir ging es darum, das mir die reine Anzahl von 32 Millionen Touristen auf 125 Mio. Einwohner jetzt vergleichsweise harmlos erscheint. Vielleicht gibt es ein Problem damit, was für Touristen das sind oder wie sie sich auf das Land und das Jahr verteilen, aber eigentlich würde ich davon ausgehen, das es möglich sein sollte, so eine Anzahl an Touristen pro Jahr zu akzeptieren ohne das es für die lokale Bevölkerung unangenehm wird.
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Oh, das wird in der Tat unterschiedliche Gründe haben, objektive wie subjektive. Aber da würden wir jetzt von Hölzchen auf Stöckchen kommen, fürchte ich.
>>Ich empfinde südkoreanische Touristen auch als weniger problemverursachend, aber im Vergleich zu China sind es nur halb so viele gewesen, im Vergleich zu chinesischsprechenden gar nur ein Drittel.
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>Ich hatte mir diese Grafik angeschaut und da sieht es ähnlich aus:
>[https://de.m.wikipedia.org/wiki/Tourismus_in_Japan#/media/Datei%3AForeign_tourist_visited_Japan.svg]
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Das sind die Zahlen bis 2017.
Hier sind die Zahlen bis 2020:
[https://www.tourism.jp/en/tourism-database/stats/inbound/]
(runterscrollen)
>>Das wäre zu hoffen - oder wenn Japan nur in Japan zugelassene Impfstoffe bei der Einreise anerkennt.
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>Das wäre zumindest auch einfach medizinisch gerechtfertigt, so richtig wirksam sind bisher nur die mRNA Impfstoffe. Schon Impfungen mit AZ oder J&J sollten eigentlich nur in Kombination mit einem mRNA Impfstoff akzeptiert werden.
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J&J ist in Japan (noch?) nicht zugelassen, weshalb meine Eltern jetzt beispielsweise darauf achten werden, ihren Booster nächste Woche als mRNA-Impfstoff zu bekommen.