| Re:Russischer Diplomat/Agent stürzt von russ. Botschaft |  |
>Todesursache war allem Anschein nach eine mysteriöse, während des Kalten Krieges in Stalins Geheimlaboren für das russische Militär entwickelte Gravitationswaffe namens "Schwerkraft". Wirkt auf alle Fälle schon mal zuverlässiger als Novichok, Putin lernt dazu.
Meine Meinung dazu ist - jein :)
Man könnte ja durchrechnen wie viele Mitarbeiter so eine Botschaft innerhalb von 20 Jahren durchschleust, wie hoch die Selbstmordrate gewöhnlich ist, wie oft Unfälle passieren. Am Ende müsste der KGB einfach so Leute gelegentlich vom Dach schubsen, damit der WESTEN nicht erfährt, dass russische WissenschaftlerInnende die Anti-Suizid-Pille entwickelt haben!1111
Klar können es krasse Geheimdienstsachen-Verschwörungen sein oder einfach mal nun ja Suizid sein.
Manchmal begehen Leute auch "einfach so" (sprich ohne Fremdeinwirkung) Selbstmord.
Hier in Chemnitz ist die Tage der Chef der städtischen Klinik vom Dach gestürzt, wenige Stunden nach dem Corona-Lage-Gespräch mit dem Bürgermeister.
Jetzt gibts natürlich Getuschel obs es der Grund dafür ist - solche Diskussionen finde ich recht grenzwertig.
Aber - ist der Ruf erst ruiniert, dann kommt es halt zu solchen Spekulationen, da kann was dran sein, Russland hat aktiv an seinem Ruf gearbeitet und hat nicht unbedingt viel Verständnis verdient.