| Re:"Elite gönnt sich die Zerstörung" |  |
>>[https://www.tagesspiegel.de/politik/elite-goennt-sich-die-zerstoerung-superreiche-leben-wie-oekologische-vandalen/27769558.html]
>>
>>"Das reichste ein Prozent - das sind weniger Menschen als die Bevölkerung Deutschlands - wird laut Oxfam bis 2030 für 16 Prozent der globalen Gesamtemissionen verantwortlich sein. Nafkote Dabi, Klimaexpertin bei Oxfam, sagte dazu: „Eine kleine Elite gönnt sich einen Freifahrtschein für die Zerstörung unseres Klimas.“"
>>
>>Dazu zählen Menschen, die in etwa 1 Million Dollar Vermögen haben und es sind ca. 80 Millionen Menschen auf der ganzen Welt, ausgehend von einer Bevölkerung von ca. 8 Milliarden.
>>
>>Hier die PM von Oxfam zur Studie: [https://www.oxfam.org/en/press-releases/carbon-emissions-richest-1-set-be-30-times-15degc-limit-2030]
>>
>>Hier noch eine weitere Studie, wieso Superreiche vielleicht keine gute Idee sind: [https://www.oxfam.de/system/files/20160118-wirtschaftssystem-superreiche.pdf]
>
>Ja, das Leben ist ungerecht, der Kapitalismus ist ungerecht und überhaupt. Trotzdem werde ich auch in Zukunft keine Parteien wählen, die "Reiche enteignen" wollen. Diese "Superreichen" machen letztlich nichts anderes, was unsereins nicht auch machen würde, wenn wir deren Kohle hätten. Du vielleicht ausgenommen - keine Ahnung.
absolut, das Problem ist die gesamte erste Welt, sie hat letztendlich die Zerstörung des Planeten auf dem Gewissen (sofern es zu einer Zerstörung kommt)und gut gemeinte Änderungen an der eigene Lebensweise sind letztendlich nur Alibiübungen, solange jeder sich trotzdem die Rosinen rauspickt und eine Rechtfertigung für jeden konsumierten Scheiss findet, Mustermaniacs wissen Bescheid