| Re:Die Gefahr ist ja v.a. |  |
>Edit: Paradoxerweise liegt der Trend sogar schon bei einem Zweit- bzw. teils Drittwagen, was ich mir nur dadurch erklären kann, dass der Großteil der Azubis teils schon mit 16/17 anfangen "muss" herumzukurven.
Das liegt aber dann doch eher an Bequemlichkeit, Anspruchsdenken und dann doch genug Kohle, nur mal so als eigene Beobachtungen im näheren Umfeld.
Es ist heute halt schon selbstverständlich, dass Verdiener #1 mit dem Auto zur Arbeit fährt und Verdiener #2/Hausmann/-frau eben auch eins braucht, weil ja die Kinder zur Schule gefahren werden, Einkäufe mit dem Auto gemacht werden müssen oder dann auch zur Arbeit gefahren wird.
Nein, das ging früher anders, und da war alles schlechter, ÖPNV (bis auf ein paar Zugverbindungen evtl.), Radwege (LOL), Verkehrssicherheit als Nicht-Auto....
Und der Anteil an Schülern, Studenten, Azubis mit Auto ist heute sicher um ein Vielfaches höher als vor 10, 20, 30 oder 40 Jahren... ich sich keine Quelle, aber die Autoquote ist ja auch kontinuierlich gestiegen. Ob das immer sein muss oder sich halt einfach so entwickelt hat, dass man das heute gerne mitnimmt, keine Ahnung. Ich seh auch schon einen Gegentrend, zumindest bei der Stadtbevölkerung, dass Auto und sogar Führerschein eben kein Muss mehr mit 17/18 ist, man sich Zeit lässt. Auf dem Land sieht es anders aus, da ist Führerschein natürlich der erste Weg zur Freiheit, weil man eben endlich überall hinkommt, wo man hin will.