| Re:Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral |  |
>Ich finde es generell bezeichnend, dass eigentlich alle bekannten Klimaaktivistinnen Familienclans entstammen, die an der absoluten Spitze der gesellschaftlichen Nahrungskette stehen. Klar, da können sie am Ende auch nichts dafür, aber das hüllt das ganze um sie veranstaltete Brimborium in ein seltsames Licht. Ich kann zu diesen allein durch Geburt Superprivilegierten, die mir Einbleuen wollen, ich solle Verzicht üben, einfach keine rechte Sympathie entwickeln.
Ist ziemlich simpel und sollte logisch jedem einleuchten: Menschen wie Greta haben die Rüstung aus dem Elternhaus geerbt. Sie verfügen über genug Bildung, Geld und soziale Kontakte um ihr Engagement in dieser Qualität und Präsenz überhaupt möglich zu machen. Das kannst du dir nicht leisten, wenn du aus ärmeren, oder weniger vermögenden Schichten kommst.
Ob und inwiefern du das jetzt sympathisch findest ist allerdings rein dein Problem.