| Re:Hier ich |  |
>>Aber ich gehe damit ganz anders um.
>>Du sprichst davon, dass es nicht passieren wird, dass die Menschhrit in die Steinzeit gebombt wird. Ich schon, mehr oder minder.
>>Ich glaube, dass wir wegen der Klimakatastrophe spätestens in 30 Jahren weltweit Kriege haben werden. Und genau darauf werde ich mich und meine Familie vorbereiten. Nicht durch Hamstern, oder ähnlichen Schwachsinn. Eher dadurch zu lernen, wie man mit knappen Ressorcen leben kann, wie man in einer weltweiten Katastrophe überleben kann, in der soziale Strukturen nicht mehr existieren werden, sprich, wie man in einer Dystopie überleben kann.
>>
>>Vielleicht später mehr, ich muss los...
>
>Bingo. Lernt wie man Bogen schießt, Pilze sammelt, Gemüse anbaut. Haltet euch fit und ernährt euch gesund. Ist unendlich sinnvoller als zu versuchen das Unvermeidliche aufzuhalten.
Wenn der Klimawandel stärker voran schreitet als vermutet, dann wird das mit dem Pilze sammeln, Gemüse anbauen und Tiere jagen, eh nicht mehr so einfach.
Diese Tipps wären eher für eine Zombie-Pandemie hilfreich, wo die Umwelt noch intakt wäre.
Deshalb wäre hamstern auf mittelfristige Sicht mit Lebensmitteln die lange haltbar sind, sicherlich keine dumme Idee.
Die Frage ist: Will man in so einer Welt überhaupt noch leben, gerade wenn man solch ein kuscheliges, bequemes Leben wie jetzt gewohnt ist.
Ok, ich habe auch keine Familie und daher nix zu verlieren. Deswegen sehe ich dem Ganzen auch relativ entspannt entgegen.