| Re:Nonbinarität |  |
>[https://www.arte.tv/de/videos/099561-030-A/vox-pop/]
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>Für alle, die schon beim Gendern komplett den Verstand verlieren, empfehle ich eine Packung Baldrian, falls ihr das Video anschauen wollt.
Oh jemineh. Ich habe vollstes Verständnis für "herkömmliche" Trans-Personen, die einfach mit einem anderen Geschlecht leben wollen - mir erscheint es logisch nachvollziehbar, das sie damit einen Zustand geistigen Wohlbefindens und ein normales Leben anstreben, ich habe selber welche in meinem Freundes- und Bekanntenkreis. Bei Non-binären oder "Genderfluiden" bin ich aber mit meiner Weisheit am Ende. Mir ist bisher nicht eine einzige Person aus diesem Kreis bekannt, die nicht gleichzeitig auch an multiplen schwerwiegenden psychischen Erkrankungen leidet (Als prominente Beispiele in letzter Zeit fallen mir dazu Demi Lovato und Jim "Stefanie" Sterling ein). Somit liegt der Verdacht nahe, dass dieses Hadern mit der Geschlechteridentität letztlich mit anderen Psychosen zusammenhängen könnte. Ich bin der Ansicht, dass es hilfreicher wäre, vorrangig diese zu behandeln als deren Krankheitsbild öffentlich als Normalität zu bestätigen und sich ständig neue Pronomen auszudenken. Ist aber nur meine Nicht-Expertenmeinung, ich lasse mich gerne belehren, falls ich falsch liegen sollte. Ausdrücklich ausgenommen von dieser Kritik sind natürlich "reale" non-binäre Personen, die so geboren wurden - wegen diesen unterstütze ich grundsätzlich auch non-binäre Optionen - aber die machen eben in der Realität nur einen winzigen Teil dieser Gesamtgruppe aus.