| Re:Der Spiegel und die Erbschaftssteuer |  |
>>Ich habe keinen Zugriff auf den Artikel, darum beziehe ich mich allein auf deinen Beitrag.
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>>Warum muss der gute Herr "raus aus seinem Paradies"? Wenn ich dich richtig verstanden habe ist schon ein Großteil des Hauses vorab verschenkt worden um die Freibeträge optimal zu nutzen. Darüberhinaus gelten doch für geerbte Häuser die man selbst bewohnt noch weitere Erleichterungen: Die bleiben grundsätzlich steuerfrei sofern die Wohnfläche nicht 200m² übersteigt. Sollte sie das tun zahlt man allein für den übersteigenden Teil anteilige Erbschaftssteuer.
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>>Wenn die Steuerklasse beim Erbfall günstig ist, und davon gehe ich bei direkter Linie ("Oma") aus, fängt die Besteuerung IMO sehr sachte an: 15% bis 600.000 und auch nur 19% bei allem was 6.000.000 nicht übersteigt.
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>>Finde die Schlagzeile in diesem Kontext nicht wirklich schlüssig.
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>Hast du seinen Beitrag überhaupt gelesen
Ja, habe ich.
>er findet die selbst doch auch nicht schlüssig ;)
Und ich eben auch nicht. Nicht jede Antwort von mir ist ein Widerspruch.
Zumal ich meine Antwort um ein paar Aspekte ergänzt habe die bei ihm nicht vorkommen und andere evtl interesieren könnten.
Und was war dein Beitrag hier im Thread? ;)