Thema:
Der Kampf ist eigentlich fast verloren flat
Autor: Boabdil
Datum:22.10.21 10:06
Antwort auf:Re:Habs Montag live im TV gesehen von DasReptil

>>Meine Güte, ich finde immer noch irre, was sich hier unter den Augen der Behörden entwickelt hat, und v.a. welchen krassen Anteil an Kriminalität diese wenigen Familien in Deutschland stemmen.
>>
>>Dass da Jahre lang gekuschelt wurde ist einer der größten Skandale überhaupt.
>
>Die entscheidene Frage ist was jetzt konkret getan wird um diesem Treiben endgültig ein Ende zu setzen. Ein paar Lokale durchsuchen und ein paar Kilo Shisha Tabak beschlagnahmen ist auch nicht mehr als Augenwischerei.
>


Die einzig sinnvolle Alternative wäre es gewesen, die Familien in den 80er rigoros abzuschieben. Das war politisch nicht gewollt. Jetzt hat man eine in Deutschland geborene 2. und 3 Generation und jede ist noch einmal brutaler, krimineller als die vorherige.

Die Sache ist ja auch, dass ist kein exklusives Berlin oder Bremen-Problem. Sondern hat auch mittlerweile die Provinz erreicht (z.B. Hameln). Einzige hilfreiche Aktionen sind das rigorose Beschlagnahmen der Gelder und Vermögensgegenstände. Aber auch da werden den Staatsanwalten Steine in den Weg gelegt.

Wie will man als Individualgesellschaft mit kriminellen Familienclans mit weit mehr als 200 oder 300 Mitgliedern umgehen, die auch noch in ihrem eigen Mikosmos leben und wo Cousins und Cousinen heiraten.

An diesen Beispielen sieht man immer sehr eindrucksvoll welche Auswikrungen eine völlig fehlgeleitete Migrationspolitik haben kann. Wenn das ganze noch auf einen Rechtsstaat trifft, der perplex und überfordert ist, hat man das jetzige Resultat.


< antworten >