| Danke für die Erinnerung |  |
>Weil gerade in meinem Umfeld die Elterngeneration am sterben ist und es auch jeden von uns, selbst die Jüngsten, treffen kann, kann ich jedem nur eindringlich raten sich mal die nötige Zeit zu nehmen und sich mit dem Thema Tod/Sterben zu befassen und u.U. eine Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht aufzusetzen, wenn ihr zum Schluss kommt dass das eine sinnvolle Maßnahme ist.
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>[https://www.bmjv.de/SharedDocs/Publikationen/DE/Patientenverfuegung.html]
>[https://www.bmjv.de/SharedDocs/Downloads/DE/Service/Formulare/Patientenverfuegung_Textbausteine_word.html]
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>[https://www.bmjv.de/SharedDocs/Downloads/DE/Service/Formulare/Vorsorgevollmacht.html]
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>Im besten Fall werdet ihr das nicht brauchen und sie auch nicht vermissen.
>Im schlechtesten Fall werdet ihr es bitter bereuen nichts schriftliches an der Hand zu haben wenn einmal der Notfall eingetreten sein sollte.
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>Ich jedenfalls war heilfroh dass meine Eltern und ich uns seinerzeit mal zusammengestzt und alles geregelt hatten. Ich will mir nicht ausmalen um wieviel schwieriger die ohnehin sehr belastenden Umständen wohl geworden wären.
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>Darüber nicht zu reden ist keine Lösung.
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>gruß
Beim Erstellen einer solchen Verfügung kommt man sich ja vor wie ein Vaterlandsverräter, ich fühle mich an meinen Kriegsdienstverweigerungsantrag zurückerinnert.
Seltsam, dass Tiere ruck zuck eingeschläfert werden, mit dem Hinweis darauf ihr Leid zu beenden. Ein Mensch hingegen erhält die erlösende Morphium-Überdosis erst nach einem ordentlichen Martyrium :-(