| Re:Widerwärtige Aktion |  |
Das Drama ist doch, dass es Vorgeschichten gibt, die überhaupt Anlaß geben, den Wahrheitsgehalt einer solchen Gegebenheit in Frage zu stellen. Das ist schon krass, hat aber seinen Grund. Und wie in der Mod Erklärung gesagt ist es auch unangebracht jetzt hier Beweise auf Beweise zu präsentieren und das Thema auszuhandeln.
Man hätte es dabei belassen können, aber auch der Fall Bat2k/X1two hat gezeigt, dass solche tragischen Schicksale auch nach einer Weile bei sperrung wieder ausgegraben werden und in Verhältnis gebracht werden.
Ja, es ist ein tiefpunkt, aber imo nicht der Moderation oder dem, was der einzelne für wahr oder Falsch hält, sondern ein emotionaler tiefpunkt bezüglich Gruppendynnamiken im Internet mit längerem bestehen.
Auch wenn die sperrung nicht erfolgt wäre, oder das gedachte nicht ausgesprochen war. Ich denke es war allen, die die Zweifel an den Ausführungen der Geschichte hatten Mulmig. Durch die Thematisierung trifft es jetzt diejenigen, die sich nichts bei gedacht haben und bei der person unvoreingenommen sind, bzw sich nicht vorstellen können, dass jemand so skrupellos sein kann um solche Geschichten zu erfinden.
Ist ein heikles Thema, aber es musste eine Entscheidung her. Ich respektiere die Mods dafür sehr, an der Stelle eine Entscheidung getroffen zu haben.
Ich kann diese nachvollziehen, und dass das Timing ungünstig war, spricht für das Verantwortungsbewusstsein der Mods.
Ich halte es unangebracht, die Mods dafür fertig zu machen, oder Slochy jetzt vorzuführen, weil er ausgesprochen hat, was ein nicht unerheblichen Teil des Forums dazu dachte.
Ich selber habs dabei belassen, dem Thema einfach aus dem weg zu gehen und es zu ignorieren. Damit hab ich es mir einfach gemacht. Diejemigen, Diejenigen die es für nötig hielten, aktiv zu werden haben sich dem Dilemma gestellt.
So sollte man das vielleicht auch mal betrachten.
Was unangebracht ist, ist Häme, da es durchaus sein kann, dass die Geschichte stimmt.