| Re:Hier mal was zur verunreinigtem Weed: |  |
>>[https://www.zambeza.de/blog-wie-man-verunreinigtes-weed-erkennt-und-vermeidet-n270]
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>>Hatte ich vorher allerdings auch noch nix groß von gehört.
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>Weil es irgendwo mal einen Fall von verunreinigtem Hasch gibt, macht man jetzt ein flächendeckendes Problem draus und überdenkt (im Falle Lauterbachs) plötzlich seine Position?
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>Das wäre fast so, als wenn in einer Dorfkascheme gepanschter Alkohol ausgeschüttet wurde, und nun jeglicher Ausschank im ganzen Land auf den Prüfstand gehört.
Erstmal ist das der Fall. Die Produkte werden geprüft und Betreiber werden auch vom Gesundheitsamt kontrolliert. Du stehst weder als Anbieter von Konsumgütern außerhalb des Gesetzes, noch als Betreiber einer Gastronomie. Da ist dann auch alles auf dem Radar und registriert und unterliegt entsprechend auch proaktiven Kontrollmechanismen.
Und im Falle Weed haben wir dafür einen komplett unkontrollierten Markt wo jährlich Tonnen zirkulieren mit Millionen von Deutschen als Konsumenten.
Die Bandbreite von Beimischungsproblemen ist hierbei auch nicht einheitlich, es gibt schlichten Oregano-Betrug, Beimischung von Glasstaub damit es wertig glitzert, synthetische Rauschmittel usw.
In Summe resultieren daraus natürlich gesellschaftlich relevante Gesundheitsbedrohungen die komplett unter dem Radar laufen, und eben nicht paar Junkies gefährden sondern Millionen von Menschen.