| Re:taz-Kommentar |  |
>>>In dem Fall liegst du leider falsch:
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>>>[https://www.dw.com/de/wwwsvr-migrationde-publikationen-diskriminierungserfahrungen-wwwsvr-migrationde/a-42163136]
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>>Dein Vorredner bezieht sich nach meinem Verständnis nicht auf die Hautfarbe des rassistisch Diskriminierten, sondern auf die des Diskriminierenden. Der komplette Ast steht unter diesem Kontext.
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>Es macht so oder so keinen Sinn die Machtposition einer Person allein an der Hautfarbe festmachen zu wollen. Da spielen doch ganz andere Faktoren mit rein. Natürlich wird ein Armutsmigrant eher diskriminiert. Wenn aus dem selben Land aber ein ölscheich nach Deutschland kommt kannst du mal schwer davon ausgehen dass der besser behandelt wird als 90% der Bevölkerung.
Stimmt natürlich, aber Menschen, die ungeachtet ihrer Hautfarbe unters Fallbeil gehören, sind nun mal Extrembeispiele. Hier in Deutschland hast du z.B. mit schwarzer Haut oder Arabischem Nachnamen als Arbeiter tendenziell einen schwereren Stand, als eine äquivalente Biokartoffel.