| Finde ich super |  |
Wer es schafft einen Laden aufzumachen bei dem eine Menge Leute bereit sind eine Möderkohle für ein ansich triviales Essen mit ein paar schwachsinnigen Gimmicks auszugeben hat alles richtig gemacht.
Imo sollte der Staat solche Läden selbst betreiben, dann bräucht man keine „Reichensteuer“, denn dann kommen die Reichen von ganz alleine um ihr Geld abzuliefern und haben sogar noch Spaß dabei;-)
Die Preise schocken mich jetzt allerdings nicht sonderlich. Ich war mal Anfang der 2000er in New York im Smith & Wollensky und da hatten wir für 4 Leute Surf & Turf mit dem üblichen Ping, Pang, Pong drumrum (iirc) deutlich über 2k USD aufm Zettel stehen. Hat allerdings die Firma bezahlt deswegen hats mich nicht gejuckt. Mir selbst wäre es die Kohle nicht wert, unabhängig ob ich es mir leisten kann oder nicht aber wems gefällt, solls ruhig machen. Vielleicht gibts ja ein paar Instalikes als Belohnung für ein Foodselfie aus. Lokal.