Thema:
Re:Warum tun sich neue Parteien hierzulande so schwer? flat
Autor: Droog
Datum:28.09.21 23:13
Antwort auf:Re:Warum tun sich neue Parteien hierzulande so schwer? von Telemesse

>>Bis auf ausgerechnet die zunehmend extremistischer werdende AfD hat es in den letzten zwei Jahrzehnten kein Emporkömmling mehr geschafft sich dauerhaft zu etablieren. Das mag irgendwo für politische Stabilität stehen; ich finde es trotzdem schade.
>>
>>Denn es gibt durchaus seriöse Projekte, die geschickt in die Lücken im bestehenden (demokratischen) Spektrum stoßen. Aber ausgerechnet die dämliche Basis feiert unter den Kleinparteien den größten Erfolg.
>>
>>Aber wenn schon so viel über die großen Parteien gemeckert wird, gäbe es doch bei der Tierschutzpartei, Team Todenhöfer, Vhoch3, den Humanisten oder vor allem Volt doch, so weit man das nach etwas Recherche beurteilen kann, ernsthafte und auch seriöse Alternativen.
>>
>Du bezeichnest Todenhöfer als ernsthafte und seriöse Alternative?


Bei dem Bild musste ich jedenfalls an Brazzers denken:

[https://media.gettyimages.com/photos/german-politician-jrgen-todenhfer-speaks-to-the-media-with-colleagues-picture-id1298294524?s=2048x2048]


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