Thema:
Re:Warum tun sich neue Parteien hierzulande so schwer? flat
Autor: Droog
Datum:28.09.21 22:59
Antwort auf:Re:Warum tun sich neue Parteien hierzulande so schwer? von Xtant

>
>>Du bezeichnest Todenhöfer als ernsthafte und seriöse Alternative?
>
>Kann man sicherlich streiten. Er ist definitiv ein sehr seltsamer Typ. Ziemlich ambivalent. Manchmal ist halt schwer zu fassen, was genau man an ihm und seinen Ansichten seltsam findet.
>
>Er gehört für mich in eine Reihe mit Wagenknecht, Lafontaine, Sarrazin oder auch Palmer, die oft Sachen sagen und tun, die nicht zu dem passen, wo man sie im simplen links-rechts-Weltbild normalerweise einordnen würde.


Aussagen die einem entsprechenden Weltbild widersprechen und die halt in den entsprechenden Becken damit fischen wollen.
Sich dann aber wundern, wenn sie damit Leute die ihnen in Grundsätzen wohlgesonnen waren damit vergraulen.

Ein Schmidt war seinerzeit auch in gewissen Teilen Konservativ, hat sich aber nie so extrem entblödetzu spalten und sich irgendwelche Sündenböcke bei den Minderheiten heraus gepickt.


Seltsam ist in Bezug auf Todenhöfer ein typischer Euphemismus.


< antworten >