| Re:Die SZ zu Laschets Trotzigkeit |  |
>Es wäre ein Leichtes gewesen, Laschet auszuknocken:
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>"Ihre Partei hat ein historisch schlechtes Ergebnis erzielt. Sie sollten sich lieber mit den Gründen dafür beschäftigen als krampfhaft auf den Machterhalt zu schielen."
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>"Sie persönlich haben mit ihren schweren Fehlern im Wahlkampf die Niederlage zu verantworten."
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>"Sie sind eine zerstrittene Partei, die ihren eigenen Kandidaten am laufenden Band öffentlich geschwächt hat. Mit Markus Söder sitzt der Hauptverantwortliche sogar hier im Studio. Bedanken Sie sich bei ihm."
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>"Das Votum der Wählerinnen und Wähler ist eindeutig auch gegen Sie persönlich bzw. eine mögliche Kanzlerschaft Ihrerseits gerichtet. Das ist so eindeutig, dass es geradezu grotesk ist, wenn Ihnen hierzu offensichtlich die Einsicht fehlt."
"Na hören Sie mal, uns trennen gerade mal 1,6 Prozentpunkte und das kann bis zum endgültigen Wahlergebnis noch viel weniger sein. Beide Volksparteien haben ein historisch schlechtes Wahlergebnis eingefahren. Ein wenig mehr Demut würde auch Ihnen auch gut stehen. Die Union steht bereit für dieses Land zu arbeiten und die wichtigen Zukunftsfragen anzugehen."