| Re:Frage zum allgemeinen Temperaturempfinden |  |
>Ich gehöre an sich zur fanatischen "Hochsommer ist Hölle"-Fraktion, auch wenn ich heiße Tage an sich gut vertrage (also so kreislaufmäßig).
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>Aber das Schwitzen, dieses unwohle Gefühl... uarg.
>Dazu Dachgeschossbude. Schon ein paar Tage am Stück in den dezenten 20er-Graden bei Sonnenschein und milden Nächten und es geht Richtung unerträglich.
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>Nun, hier hat es seit Tagen so 18-20 Grad, es ist insgesamt freundlich, teilweise strahlender Sonnenschein. Und beim Zustellen und einem Auto ohne Klima ist mir das fast schon wieder (oder noch immer zuviel), während die gefühlte Mehrheit schon mit dicken Jacken rumrennt.
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>Nur: In der Wohnung fröstelt es mich! ich finde das an sich nicht unangenehm; es ist mir auch nicht in dem Sinn kalt. Es fühlt sich nur angesichts der Wetterlage und der Wohnung sehr komisch an.
>Gibt's dafür einen bestimmten Grund? Gibt es noch andere Ebenen, wie wir Temperaturen empfinden? Oder ists einfach ein Anzeichen dafür, dass ich krank werden würde (ich werds aber so gut wie nie)?
Geht mir ähnlich. Ich kann draußen "Kälte" wesentlich besser ertragen als in der Wohnung.
Mögliche physische Gründe:Ich bin draußen meist ständig in Bewegung.
Psychische Ursachen: Meine Bleibe ist mein safe space, hier möchte man sich einfach jederzeit wohl und geborgen fühlen. Deswegen kaufe ich dir nicht ganz ab, dass es dich nicht stört. ;-)