| Re:Nicht Klimakrise, Energiekrise |  |
>[https://www.n-tv.de/wirtschaft/Energiekrise-bedroht-Europas-Wirtschaft-article22812178.html]
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>Ich bin mal gespannt, wie die kommende Regierung (egal, wer es ist) schafft, die Energiepreise niedrig, die Verfügbarkeit hoch (Grundlast) und Versorgungssicherheit zu garantieren.
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>Passend dazu:
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>[https://www.tagesspiegel.de/politik/gaspreis-auf-allzeithoch-kann-russland-kein-gas-produzieren-oder-haelt-putin-es-bewusst-zurueck/27619878.html >]
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>Es war ein Fehler zu schnell und zu massiv nur auf erneuerbare Energien zu setzen ohne die Speicherfrage und Versorgungssicherheit zu klären, zusätzlich den CO2-Preis im Einkauf nach oben zu treiben, auf Putins Pipeline alleine zu vertrauen und die Atomkraft radikal abzuschalten.
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>Wenn die erste Dunkelflaute droht und/oder der Strom tatsächlich ausfällt, dann bricht die Zivilisation in Deutschland in zwei Tagen auseinander, da waren die Klopapierhamsterkäufe ein Scheißdreck gegen.
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>Wenn dazu (dadurch) noch eine noch oben schießende Inflation kommt, ist der Sturm perfekt. Ich investiere jetzt in ETS. :)
Ja es wird spannend. Das österreichische Bundesheer geht von einer Wahrscheinlichkeit von annähernd 100% aus daß es innerhalb der nächsten 5 Jahre zu einem europaweiten Blackout kommt.
Problematisch scheint vor allem daß die Grundlastkraftwerke weggeschaltet werden bevor annähernd genügend Speicherkapazitäten gebaut werden. Ein weiteres offenes Problem ist wie denn der grüne Strom von den Windparks im Norden nach Süden transportiert werden soll.
Vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe gibt es ja klare Empfehlungen was das Anlegen eines Notvorrats, etc. angeht:
[https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/warnung-vorsorge_node.html]
Wenn das auch ein beliebtes Thema bei rechten Spinnern und Preppern ist sollte man es nicht wegignorieren, nur weil es häufig aus der Ecke kommt.
Wenn es um Essen, Trinken und Wärme in der eigenen Wohnung geht heißt es "besser haben und nicht brauchen als umgekehrt".