| Re:Briefwähler contra aktuelle Umfragen? |  |
>Es gibt ja Rekord-Briefwahlquoten. Nach meinem Verständnis wählen diese meist sehr früh, nach dem Motto „abgehakt“.
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>Kanns sein, dass auch deshalb die ganzen Umfragen für Nüsse sind, weil sie ein aktuelles Stimmungsbild und Entwicklungen abgeben, während viele auf dem Stimmungsbild vor Wochen gewählt haben, also bei Grüne um 25% und Union vor SPD?
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>Wird das einen nennenswerten Effekt haben, oder warten dieses Jahr viele länger mit dem Einsenden der Briefwahlunterlagen?
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>Edit: sehe gerade dass BW erst seit Mitte August / Anfang September wirklich angelaufen ist. Da standen die Parteien nicht so sehr anders als heute.
Schwierig zu sagen. Imo könnte es durchaus sein das es zwischen FDP und Union noch etwas hin und her gibt. Ich könnte mir vorstellen das die FDP noch ein-zwei Prozent verliert und die Union näher an die SPD rückt. Ansonsten glaube ich nicht das es nochmal nennenswerte Veränderungen geben wird.
Das Grünen Resultat scheint mir relativ gefestigt. Da haben imo wohl einige Sympathisanten doch kalte Füße gekriegt und auf Mutti 2.0 aka Teflon Olav umgeschwenkt.