| Re:Verfahren gegen Wittmann wegen CDU Connect eingestellt |  |
>[https://www.golem.de/news/connect-app-hacker-verfahren-wegen-cdu-wahlkampf-app-eingestellt-2109-159658.html]
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>Lillith Wittmann hat die CDU auf Schwachstellen in der CDU Connect-App aufmerksam gemacht. Nachdem die CDU sie nicht mit einem Beratervertrag knebeln konnte, haben sie sie angezeigt.
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>Die Staatsanwaltschaft stellt nun das Verfahren unter anderem ein, weil keinerlei Sicherungsmaßnahmen der API der App durchgeführt worden sind und keine Daten veröffentlicht worden sind, es also auch kein Hacking sei:
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>"Wie Wittmann nun schreibt, ist das Verfahren gegen sie auch deshalb eingestellt worden, weil "keine entsprechende Sicherung der API" gegen unberechtigte Zugriffe stattgefunden habe. Die Daten waren damit "aus technischer Sicht öffentlich einsehbar", wie laut Wittmann aus der Akte hervorgeht. Deshalb fällt der gesamte Vorgang wohl auch nicht unter den Hackerparagrafen. Ebenso seien keinerlei Daten veröffentlicht worden, so dass sich die Staatsanwaltschaft dazu entschied, das Verfahren einzustellen."
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>Ich traue der CDU deshalb in der Digitalisierung mittlerweile -1 zu.
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>@Mods: Bin mir nicht sicher, ob das hier reingehört, aber die CDU rühmt sich ja oft mit der Digitalisierung Deutschlands und das hier steht dem ganzen irgendwie konträr entgegen.
Wobei solche Fehler (eher Faulheiten) auch bei allen möglichen Startups passieren. Das ist nicht CDU Versager exklusiv.
Aber die Einstellung des Verfahrens ist sehr gut.
<< "aus technischer Sicht öffentlich einsehbar", wie laut Wittmann aus der Akte hervorgeht. Deshalb fällt der gesamte Vorgang wohl auch nicht unter den Hackerparagrafen. >>
Das ist ein sehr guter Vorzeigefall. Das gibt etwas Sicherheit für Leute die so einen Mist aufdecken.