| Re:Jugendliche werden trainiert, um Laschet zu Dissen |  |
>>>[https://twitter.com/EmilyLaquer/status/1438171086789689354?s=20]
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>>>Link geht auf die linke Originalquelle, keine rechten Schwurbler hier.
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>>>Das macht das Format für mich etwas kaputt, denn da sind die sicherlich schlauen Kids einfach gebrieft.
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>>lol. Die wissen doch vorher, dass sie in dem Format auftreten. Meinst du die Leute gehen dort hin ohne sich vorher Gedanken zu machen, was sie fragen wollen? Und sich nicht auch mit ihrem Umkreis verbinden (scheint ja eine FFF-Aktivistin zu sein) um sich gut vorzubereiten?
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>Es macht schon einen Unterschied, ob man mit kontroversen und auch mal zugespitzten Botschaften in so eine Fragerunde geht, oder ob man jemanden nur "fertig machen" will. Glaube nicht, dass fairer Wahlkampf so funktioniert^^.
>Auch die Aussagen mit denen Frau Emily Laquer bisher aufgefallen ist, „Die Kriminellen von heute sind oft die Helden von morgen.“, lassen tief blicken.
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Mit welcher Intention die Teilnehmer dort teilnehmen, kann die ARD doch letztendlich nicht überprüfen. Du wirst bei jeder solchen Runde Teilnehmer haben, die den Kandidaten nicht ausstehen können und vor allem darauf hoffen, ihm oder ihr eine Frage zu stellen, die ins Straucheln bringt. Halte ich aber letztendlich auch für kein Problem, da das Format ja ein recht starres ist, also dort nicht wirklich etwas großartig aus dem Ruder laufen kann. Und das Macht- und Erfahrungsgefälle zwischen Fragensteller und Kanzlerkandidat begünstet immer ganz gravierend den Kanzlerkandidaten. Deswegen halte ich da auch jede Art von Aufregung oder Mitleid oder was auch immer für verfehlt - ein Laschet, ein Scholz, eine Baerbock kann und muss in einer solchen Situation schon klar kommen. Dass dort mitunter auch Teilnehmer im Publikum sitzen, die sich für die Gentleman-Einigungen eines solchen Wahlkampfs nicht interessieren, macht das Format ja eigentlich auch erst interessant.