| Re:Ich verstehe das Problem nicht? |  |
>>Das man sich als Interviewer Fragen vorher ausdenken sollte, ist doch klar. Das man als jemand, der Deutschland regieren möchte, auch irgendwie darauf antworten können sollte, ebenso.
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>Hm also in einem Format, in dem Bürger ihre persönlichen Fragen an Politiker stellen können/sollen, finde ich es schon recht bemerkenswert wenn wie hier, selektierte Krawallbürsten im Vorfeld von linksaußen "trainiert" werden um "Politiker fertig zu machen". Mal unabhängig davon, daß ein brauchbarer Politiker mit solchen Attacken umgehen können sollte, ist dies aber sicherlich nicht im Sinne solcher Formate und sicherlich auch nicht einer sachlichen Diskussion dienlich.
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>[https://www.bz-berlin.de/deutschland/laschet-fertig-machen-ard-schickt-trainierte-aktivistinnen-in-die-wahlarena]
Sinn dieser Formate ist es also nicht, sich mit Leuten auseinander zu setzen, die sich gesellschaftlich engagieren? Und wenn, dann dürfen diese sich nicht vorbereiten? Während sich die Politiker einen Tross von Beratern leistet, die sie auf solche Sendungen vorbereitet? Man lernt nie aus.
Im Übrigen - glaubst du, dass Organisationen wie die Junge Union ihre Mitglieder nicht auch fit machen, dass diese in einer öffentlichen Diskussion oder Fragerunde keine schlechte Figur abgeben!?
EDIT: Nebenbei, ein unfassbar schlechter Artikel. Dass Laschet der Fragestellung hinsichtlich Hambacher Fordt, Datteln (was ein wenig komplexer ist als „ROTGRÜN HAT DAS AUF DEM WEG GEBRACHT“) und Klimazielen generell ausgewichen ist, ist also ein nüchterner Umgang mit der Thematik?