| Re:Gut gemacht Max |  |
>>Nein, da das Strafmaß nicht vom Schaden abhängig ist, sondern vom Fehlverhalten. Und es ist schon gut, dass das nicht vom Ausgang abhängig sein sollte.
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>Nein sollte es nicht, das es bei 300 km/h einen anderen Ausgang gibt als bei 50-70 sollte klar sein und auch mit einbezogen werden.
Was jetzt? Sollte es nicht, oder sollte es doch? Aber soweit ich das verfolge ist das Credo der FIA den Ausgang bei der Strafvergabe eben nicht einzubeziehen.
>>Zumal Silverstone eine durchaus andere Situation als hier war vom ganzen Hergang.
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>Was war da anderst? Ein Überholmanöver nur umgekehrt
Schon alleine, dass in Silverstone beide Autos auf der Strecke waren und nicht eines noch neben der Strecke versucht hat seine Position zu behalten. In Silverstone hat einer aktiv in den anderen reingelenkt, während in Monza einer neben der Strecke über die Kurbs ausgehebelt wurde und dadurch in den anderen rutschte.
>>>Hamilton sollte aber irgendwann doch mal auch einsehen das er nicht immer gewinnen kann, er kennt das einfach nicht mehr seit 2016.
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>>Auch hier, wenn du das so darstellen möchtest, sollte Max einsehen, dass nicht immer alle aus dem Weg fahren, weil er gerne vorbei möchte. Er kennt das einfach noch gar nicht.
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>Stimmt so nicht, Max hat das erste mal ein Auto mit dem er um die WM fahren kann, während Hamilton das erste mal wieder seit 2016 einen richtigen Konkurrenten hat.
>Ich möchte nur mal an 2016 erinnern, da war Hamilton auch nicht ohne die ein oder andere fragwürdige Aktion, oder willst du behaupten das damals alles nur auf Rosbergs Kappe ging?
Nein, weder Hamilton noch Rosberg waren 2016 Kinder von Unschuld. Aber Verstappen fährt seine ganze F1 Karriere sehr ähnlich, wenn der andere nicht Platz macht, dann kommt es zum Unfall.
Persönlich empfinde ich aber die Empörung sowohl in Silverstone als auch heute in Monza mal wieder extrem überzogen. Beide wollen und werden nicht (mehr) nachgeben, wenn der andere ankommt. Der eine gab eh nie nach, der andere machts halt jetzt auch nicht mehr.