| Re:Ohne eigene Lademöglichkeit - E-Auto? |  |
>>Was sind denn größere Fahrten? Wenn die Oma jetzt 150km weg wohnt und Ihr da jede Woche hinfahrt, wird das mit Elektro schon etwas komplizierter - nicht unmöglich.
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>Warum komplizierter? Höchstens wenn mal NICHT an der Firma geladen wird, aber auch da sollte man ja mit etwas Planung einen vollen Akku zum Reiseantritt hinkriegen.
Das meine ich ja damit: Wenn man nun wirklich regelmäßig Touren fährt, die deutlich über 50% der WLPT-Reichweite liegen, wird man sich einfach etwas umstellen müssen und PLANEN müssen.
Und PLANEN heißt ja nicht nur eine E-Säule raussuchen, sondern besser + Ausweich-E-Säulen, falls Säulen defekt oder besetzt sind; dann sich mit dem Thema Ladekarten zu beschäftigen etc.
Ich hab jetzt auch einige Videos geguckt zum Thema "richtiges Laden".
In meiner Naivität hätte ich den Akku jetzt grds. mal auf 100% geladen, wenn die Gelegenheit bestanden hätte. Das man das eher nicht tun soll, schon gar nicht, wenn man das Auto dann nicht bewegt, ist halt etwas, was man als Verbrennerfahrer erst lernen muss.
Und wenn man eben nicht vorbereitet mit 100% Akku da steht und das Wiesel in der Firma seinen Hauptladepunkt sieht, entfällt ja auch die Komfortfunktion sein Auto nachts an die heimische Steckdose zu packen und mit Abfahrtzeit und Zielvorgabe dann passend zum Start lädt.
Ich würde das alles schon als "komplizierter" bezeichnen.
Aber das ist kein Grund, auf ein E-Auto zu verzichten.
Hat aber schon was von PC-zocken vs. Konsole zocken :)