| Re:Apartheid heute: Sachsen-Anhalt |  |
>Ohne Wissen der Eltern hatte die Schule eine erste Klasse ausschließlich aus Kindern mit Migrationshintergrund gebildet.
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>[https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/magdeburg/jerichow/burg-grundschule-einteilung-klassen-sprache-vorwurf-rassismus-100~amp.html?__twitter_impression=true]
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>da wählt halt auch jede 4. AfD. Man kann Migras nur raten: Geht nicht in den Ost, geht nicht in die kleinen Städte oder aufs Land.
Hast Du den Artikel mal gelesen? Die haben das aus meiner Sicht nicht aus fremdenfeindlichen Aspekten heraus entschieden, auch wenn da rassistische Vorurteile und Unkenntnis (arabischer Name = arabische Muttersprache) eine Rolle gespielt haben mögen, da war ja auch ein arabischstämmiger Lehrer wohl mit dran beteiligt. Das war alles dumm, aber aggressiv fremdenfeindlich war es imho nicht.
Dein Ratschlag an sich im Zusammenhang damit ist hetzerisch, aber davon losgelöst leider sachlich trotzdem nicht ganz falsch.