Thema:
Re:Auch ein Straftäter darf einen Asylantrag stellen flat
Autor: Mampf
Datum:25.08.21 08:17
Antwort auf:Re:Auch ein Straftäter darf einen Asylantrag stellen von hellbringer

>>Hat man eine hohe Zuwanderung, vorwllem von Flüchtlingen mit wenig Aussicht auf bleibe recht und wenig Perspektive für teilhabe in Kombination mit erschwerenden Parameter für gelungene Integration, dann fördert das die Kriminalitätsrate (und sei es nur schwarzarbeit).
>> Da bin ich bei dir. Aber einfach nur die grenzen schließen, in der Illusion, der Flüchtlingsstrom bleibt aus... Ne, auf lange sicht keine chance, dafür simd teile der welt zu gefickt. Solange Europa mit dem rest der welt verbunden wid, wird die Völkerwanderung zunehmen.
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>Aber was wäre dein Lösungsvorschlag? Bedingungs Flüchtlinge aufnehmen und halt hinnehme, dass die eigene Bevölkerung immer mehr darunter eingeschränkt wird? Und welche politische Partei wird dadurch auf lange sicht überleben können?



Das ist ein großes unterfangen, aber etwas, womit sich Europa auseinander setzen muss abseits davon sich von Ländern wie Türkei unter druck setzen lassen. Mehr transparenter voraussetzungen fefinieten, welche eine offiziellen migration ermöglichen. Letzendlich muss dafür ein Paradigma wexhsel stadlttfinden und ich stimme dir da zu, dass ds vorallem parteipolitisch eine schwrre Angelegenheit ist. Zudem halt auch die soziale ungerechtigkeit innerhalb der eigenen Bevölkerung zusehends ein Problem darstellt.


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>Wie gesagt, solange zu wenig getan wird, um den Flüchtlingen hier im Land zu helfen, wird die Kriminalität unweigerlich steigen. Dabei will ich den Flüchtlingen nicht die Schuld geben, aber sie sind ein Parameter des ganzen. Reduziert man diesen, ändert sich auch das Ergebnis. Das ist eine Variante. Die andere Variante ist, dass man Flüchtlingen deutliche mehr Unterstützung bietet (z.B. psychologische Betreuung). Aber das will man offenbar auch nicht, weil zu teuer, etc.




Man ist ein gutes stichwort, wer ist den man? Es mangelt dabei an Fachkräften und an Geldern, und teils politischem willen.



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>Also man will nichts tun, außer einfach Flüchtlinge aufnahmen, ohne die Konsequenzen zu beachten. Und das funktioniert auf Dauer einfach nicht. Alle, die die Aufnahme von Flüchtlingen fordern, sollten ein vollständiges Konzept dafür vorlegen müssen.




Ich glaube, Konzepte sind genug, in einer demokratie reicht es aber nicjt. Flüchtlinge gibts immer wieder, wirst du nix gegen machen können. Der wunsch, Flüchtlingsfreinzu bleiben ist utopisch. Man kann mauern bauen, das schengen recht wieder abschaffen und viel geld in mauernbau ujd grenzsicherung setzen und irgendwann auf leute vor den mauern schießen. Oder man baut sich ein konzeot zusammen, was wasserdicht ist. Ist natürlich in einer Demokratie schwer Wo genug Menschen eher amgst vor faulen eiern haben und sich wünschen es wäre wieder 1960

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