| Re:niedrige einstellige Zahl, sind aufgeflogen, aussorti |  |
>Es müssen schwerwiegende Straftaten sein. Für "harmlose" Vergehen wie Diebstahl, Einbruch, Raub, usw. wird niemand abgeschoben. Es muss schon mehrmals schwere Körperverletzung, wenn nicht gar Mord oder Totschlag sein.
Das ist schon einmal falsch. Schon die illegale Einreise ist eine Straftat, zudem galt Afghanistan in den letzten Jahren wider besseren Wissens ab und an als sicheres Land; da wurden auch Leute abgeschoben, die kleinere Vergehen wie Diebstähle begangen haben, bzw. sogar unbescholten waren. Was die drei ausgefressen haben, das wissen weder du noch ich übrigens, aus dem Artikel kann man das nicht wirklich entnehmen. Und erst recht keine Sozialprognose ableiten.
>>folgt man deiner kruden Argumentation, dürfte man ja, damit man die Bevölkerung schützt, künftig keinen Straftäter mehr aus der Haft entlassen, oder sind die weniger eine Gefahrenquelle als ausländische Straftäter?
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>Es geht darum, ob man Straftäter importiert oder nicht. Also spar dir deine Blendgranaten, die sind wirkungslos.
Nein, ich stelle lediglich fest, dass du offensichtlich mit zweierlei Maß misst.
>Warum lässt man das nicht die Bevölkerung entscheiden? Warum wird das über deren Köpfe hinweg entschieden was für sie zumutbar ist und was nicht?
Stichwort "repräsentative Demokratie". Aus gutem Grund, gerade bei solchen Themen.
>Oder machen wir es anders, diejenigen, die sich dafür aussprechen, sind dann auch für die Unterbringung dieser Personen zuständig. Wie wärs damit? Bist du dafür oder dagegen? Würdest du so jemanden gerne bei dir aufnehmen?
>Oder bist du einer derjenigen, der immer laut ist wenn es darum geht dass WIR helfen müssen. Aber selber tust du dann nichts um zu helfen bzw. schiebst die Verantwortung ab.
Knapp 2 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit in der Flüchtlingshilfe. Im Bereich Betreuung von Flüchtlingen. Von daher passt der Schuh, den du mir da anziehen willst, nicht wirklich.