Thema:
Re:Welche digitalen Abos habt ihr so? flat
Autor: deros
Datum:09.08.21 22:35
Antwort auf:Re:Welche digitalen Abos habt ihr so? von 677220

>>>Wurde schon öfter gefragt, hab grad mal addiert und komme auf ca. 115 EUR/ Monat für reinen Mietcontent, das finde ich eigentlich zuviel. Aber ich kann auf fast nix davon verzichten:
>>>
>>>Unverzichtbar:
>>>waipu+Netflix Kombi 12,24
>>>Amazon Prime 7,99
>>>Office 365 7,00
>>>50 GB iCloud 0,99
>>>
>>>Schwer verzichtbar:
>>>Sky Tickets (Supersport, Cinema, Entertainment) 34,98
>>>GamePass Ultimate 12,99
>>>
>>>Etwas verzichtbar:
>>>Disney+ 8,99
>>>DAZN 14,99
>>>Youtube Premium 11,99
>>>
>>>Verzichtbar:
>>>Apple Music 4,99
>>>Apple TV+ 0,00
>>>Apple Arcade 0,00
>>>
>>>Aktuell pausiert/hätte ich gern noch/wieder:
>>>StarzPlay
>>>MUBI
>>>WWE Network
>>>UFC Network
>>>Marvel Unlimmited
>>>PS+
>>>Nintendo Online
>>>Magenta Sport (wg. 3. Liga)
>>>
>>>Preislich könnte man noch durch Jahreszahlungen etwas optimieren, aber sonst? Das ist alles irgendwie wichtig. Wie kommt man mit nur einem Abo aus?
>>
>>Netflix UHD Türkei ca. 5,49€
>>YouTube Premium Family Indien ca. 2€
>>Disney Plus 5€ über Telekom
>>HBO Max Brasilien ca. 5€
>>Sky Ticket Entertain + Cinema 9,99€
>>Spotify Family Premium ca. 5€ (über Brasilianische Guthabenkarten)
>>XBox Game Pass Ultimate ca 3€? durch Umwandlung Xbox Live Gold mit brasilianischen Guthaben
>>freenet TV 5€
>>
>>Aufzählung nicht abschließend...
>>----------------------
>>Gesendet mit M! v.2.7.0
>
>Ist das eigentlich easy mit den ganzen unterschiedlichen Ländern? Sowohl der Kauf, als auch das Ansehen dann?
>


Ist in erster Linie eine ethische Frage. Regionale Preise, die solche Services für Leute in ärmeren Ländern überhaupt erst erschwinglich machen, werden oft abgeschafft, weil Leute aus reicheren Ländern sie ausnutzen, um ein paar Euro zu sparen. Das Gegenargument ist gerne "Aber die Unternehmen nutzen die Globalisierung doch auch immer aus, wo es ihnen passt!". Stimmt zwar, aber das Ausnutzen regionaler Preise findet nicht auf dem Rücken der Unternehmen statt, sondern auf dem der dort lebenden Menschen. Muss man halt für sich entscheiden, ob man dazu beitragen möchte.


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