| Re:Grüne von Bundestagswahl im Saarland ausgeschlossen |  |
>>Da bin ich wieder bei der Diskriminierung. Wie kann es bei einer Partei die sich die Gleichberechtigung so groß auf die Fahne schreibt sein das eine Frau auf den ersten Listenplatz sein muß? Mit Habeck als KK würden die Chancen imo auch um einiges größer sein als mit der Quoten erfüllenden Baerbock.
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>Ich kann den Artikel gerade nicht wiederfinden (war irgendwo auf spiegel.de, aber soweit ich mich erinnere, darf laut Parteistatuten ein Mann bei den Grünen einen Spitzenplatz bekommen sobald die für "vorgesehene" Frau bei der Abstimmung mehrfach durchfällt. Was genau das ist was dort passiert ist.
>Dann hiess es plötzlich allerdings dass es aber zwingend eine Frau sein muss!
>Falls das alles so stimmt: Nicht nur dass das absolut nichts mit Gleichberechtigung zu tun hat: Auch das Demokratieverständnis find ich dann doch "etwas" fragwürdig. Wie abgestimmt wird ist egal, es wird eh eine Frau egal ob die Mehrheit das will oder nicht.
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Steht ja auch so im Interview von Ulrich oben. Baerbock hatte sich das nicht so vorgestellt.
>Auch ein Grund warum ich eine Frauenquote in der Politik als sehr grenzwertig empfinde. Denn wenn das Abstimmungsergebnis sich einer Quote zu unterwerfen hat, warum eigentlich wählen?