| Re:"Probier′s mal mit Gemütlichkeit, |  |
>Naja, die Nutzung von Holz als Baumaterial ist glaube ich schon sinnvoll und konserviert eben auch CO2 langfristig. Ich würde auch vermuten, das es eine gewissen Grad der Holznutzung gibt, der tatsächlich hilfreich ist, weil wachsende junge Bäume mehr CO2 aus der Luft ziehen, als sehr alte Bäume.
Klar, das ist absolut sinnvoll. Jedes irgendwie verbaute Stück Holz hat CO2 gespeichert und wenn dann nachgepflanzt wird macht das absolut Sinn. Es wird ja auch immer mehr mit Holz gebaut, auch für Mehrfamilien- und sogar Hochhäuser. Das soll ja ein Teil der Lösung für das Klimaproblem am Bau sein.
[https://www.derstandard.de/story/2000126561694/werden-wir-kuenftig-hochhaeuser-aus-holz-bauen]
>Und wenn du dann die Bäume erstmal im Sägewerk hast, dann ist es vermutlich nicht praktikabel, die Sägespähne wieder zurück in den Wald zubringen.
Aber sie stattdessen verheizen? Da ist das CO2 direkt wieder in der Atmosphäre. Pellets müssen doch auch erst irgendwo produziert und dann zu jedem einzelnen Endverbraucher geliefert werden. Ob das nun praktikabler ist? Rindenmulch bekommt man ja auch recht problemlos an den Mann.