| Gemeinsames Wohnzimmer |  |
Erstmal herzlichen Glückwunsch.
Gerade am Anfang schlafen die kleinen ohnehin durchgehend. Auch danach steht dem Zocken nichts im Wege.
Mir ist aber wichtig, dass ich die „freie“ Zeit auch mit meiner Frau verbringe. Deswegen habe ich einen 22 Zoll-Monitor auf ein Mikrofongestell geschraubt und unter das Sofa geschoben. Wenn der kleine im Bett/Kita ist, kommt das Gestell zum Vorschein. Dann läuft auf der Klotze das was uns beide interessiert und auf dem Monitor wird gezockt.
Ich hab in meiner bisherigen Zeit als Vater auf die Weise einige 100 Stunden Epen gespielt und beiher auch immer Kontakt mit meiner Frau gehabt. Hätte ich ein eigenes Zockzimmer, wäre das bestimmt auch möglich, aber seltener und mit einem schlechten Gewissen meinerseits verbunden. Meine Frau unterstützt mich beim aktuellen Modus. Zumal ich Ihr auch sage, dass ich sehr gerne bei ihr und der Familie bin, aber ich diese Zeit einfach brauche und sehr genieße.
Im übrigen hat mein kleiner auch ein gewisses Interesse an der Zockerei gefunden. Statt Trecker-Videos auf YouTube gibts immer mal Landwirtschaftssimulator, Snowrunner oder Wreckfest.
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