| Re:Weiter gehts.... |  |
>>Es wird ja mein Nachfolger und ich möchte einfach, dass sie oder er fair bezahlt werden. Ich kenne leider aus eigener Erfahrung, dass es anders laufen kann und da bin ich Gutmensch und versuche auch hier fair zu sein. Fairer Lohn für gute Arbeit ... und so. Zwar habe ich wahrscheinlich eh kein Mitspracherecht, aber ich kann es zumindest versuchen, einen Facharbeiter nicht für einen Appel und einen Ei einzustellen. Irgendwann wird der nämlich auch dahinter kommen, dass die Bezahlung schlecht ist und die Headhunter in der IT sind ziemlich auf Zack, wenn da irgendwo mal Microsoft 365 und Azure im Xing oder LinkedIn Profil auftauchen. ;-)
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>Wenn ihr eine Interessenvertretung habt, wird die (hoffentlich) fordern, dass die >Person zu mind. ähnlichen Bedingungen eingestellt wird wie die Person die ihr >vorausgegangen ist.
Auf welchen Paragraph nimmst Du da Bezug. Wir (ich bin BR) merken das auch immer an (manchmal/überwiegend erfolgreich), aber soweit ich weiß kann man das nicht erzwingen. Es sei denn, man hat ein extrem gutes Eingruppierungssystem? Grundsätzlich ist das persönliche Gehalt nicht BR-Sache hinsichtlich Mitbestimmung, oder?