| Re:Anfangen über Geld/Gehalt zu reden! |  |
>>>Ich stimme dir zum Teil zu. In Bereichen wo es einen Tarifvertrag gibt, gibt es das Problem nicht. IMO sind besonders die Besserverdiener oder die außertarfilich vergütete besonders verschwiegen.
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>>>Ich war in Unternehmen, da haben 4 Leute in einem Raum gesessen und die gleiche Arbeit gemacht, aber die Gehälter waren zum Teil 1000€ verschieden.
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>>>Person A: "Ja klar, alle zwei Jahre fordere ich eine Gehaltserhöhung."
>>>Person B: "Ich habe noch nie eine Gehaltserhöhung bekommen!?"
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>>>Person B hat dann auch schon bald gekündigt, zurecht. und Person A keine Gehaltserhöhungen mehr bekommen, weil er es offen erzählt hat. Hat dann auch bald gekündigt.
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>>>Der Markt regelt das.
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>>Absolut regelt das der Markt, wenn du denn in einer Position bist, die der Markt braucht. Mir ging es hierbei eher um die Personen, die in einem absoluten Abhängigkeitsverhältnis sind und sich dadurch nicht trauen. Das sind ja auch meistens die, die zu wenig verdienen oder ausgebeutet werden, wenn es um Arbeitszeit geht.
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>Ja ,du hast recht. Ich würde mir da einfach mehr gewerkschaftliches Engagement der Arbeitenden wünschen. Aber es herrscht da keine Solidarität.
Stimmt. Man denke nur an die Streiks der Lokführer. Auf einmal werden diese angepöbelt und gefühlt exisitiert hier schnell eine höhere Solidarität mit den Leuten auf Seiten des Konzerns.
Vermutlich denken doch noch viel zu viele Leute, dass sie irgendwie verhinderte Millionäre sind in kürze eher negativ durch bessere Arbeitsbeidngungen von normalen AN beeinflusst werden.
"K.I.Z. - BOOM, BOOM BOOM"
Die ersten Zeilen treffen das eigentlich echt gut.