| Re:Frage an Excel-/Google Data Studio-Profis |  |
Mein Senf:
Imo hat diese Datenhaltung ein maßgebliches Problem.
Es gibt generische Datenhaltung, die hast du bspw. in der Spalte Frage.
Der Vorteil von sowas ist dass du bei generischer Haltung eine statische Struktur hast wo du alles mögliche reinballern kannst ohne die Struktur ändern zu müssen, weil die Strukturbeschreibung schon Teil der Daten ist.
Das bringt einige Vorteile mit sich, bspw. bei Austauschformaten oder in Datenbanken, wo man dann trotz vielfältiger Daten ohne Modelländerungen auskommt.
Es bringt auch Nachteile mit sich, der Blick mit dem nackten Auge auf solche Daten ist äußerst unübersichtlich und kryptisch, die Auswertung solcher Strukturen fressen je nachdem auch einiges an Performance.
Das Problem was ich bei deiner Auflistung sehe ist dass es generische Haltung und klassische Haltung in Spalten wild mischt.
Läge das bei mir, würde ich die Daten im ersten Schritt normalisieren, und da hier Office-Tools eingesetzt werden, die Generik bei der Frage auflösen.
Sprich, jede Fragestellung (die Fragen sind ja endlich) sind eine eigene Spalte, und die jeweiligen Antworten stehen dann da drin.
Das sollte denke ich die kombinatorischen Auswertungsanforderungen stark vereinfachen, alle Fragen die du da stellst sind in so einer Struktur trivial zu beantworten.