Thema:
Re:Grundstückspreisentwicklung und Hauspreise flat
Autor: Droog
Datum:17.07.21 09:11
Antwort auf:Re:Grundstückspreisentwicklung und Hauspreise von MattR

>>>Sozialer Wohnungsbau mit großen Gemeinschaftsgärten und nicht weitere Flächenversieglung für einzelen Familien, halte ich gerade jetzt für wichtiger. "Hier" wurde auch in den letzten 2 Jahren mehere Hektar Grünflächen für Reihenhaus-Siedlungen von Neu-Ansiedlern geopfert. Für ein Viertel der Fläche hätte man Wohnungshäuser bauen können und trotzdem solch eine Anzahl an Menschen unterbringen können.
>>>
>>
>>Sorry, aber solange man es immer noch nicht gebacken bekommt mit ausreichendem Schallschutz zu bauen, ohne das man seine Nachbarn ständig wahrnimmt, kann mich der Wohnungsbau kreuzweise.
>>
>>gesendet mit m!client für iOS
>
>Ich habe in den letzten Wohnungen Baujahr 2010 bis 2020 die Nachbarn höchstens gehört wenn gebohrt wurde.
>
>Ich möchte nicht in einem freistehenden Haus wohnen, da ich einfach keine Lust habe mich um alles zu kümmern aber das jetzt alle in irgendwelchen staatlichen Bauten zusammengepfercht werden ist mal wieder ein grandioser Einfall aus der immergrünen Ecke.
>
>Gemeinschaftsgärten, Sharing Community ... den Irrsinn möchte in der Realität niemand haben. Die Leute sind froh wenn sie Daheim mal für sich sein können und nicht im Garten zwangsweise dem Nachbarn über den Weg laufen oder gar noch stundenweise buchen müssen.


Hinzufügen ist, das die Leute natürlich ihren eigenen Balkon haben sollten, aber relativ große Gemeinschaftsgärten, wie kleine Parkflächen, tuen keinem weh.
>
>Ich habe zwei Jahre in einem Haus mit "gemeinsamer Dachterasse" "Mietbarer Eventlocation mit Küche" und Fitness Raum gewohnt, das Zeug hat niemand freiwillig benutzt, dafür hat es aber ordentlich Nebenkosten verursacht. Das Highlight war die "gemeinsame Dachterasse" während des 1. Lockdowns statt Wohnungen mit Balkonen zu bauen ich bin happy jetzt wieder eine eigene Dachterasse zu haben auf der ich nicht den anderen Mitbewohnern begegne.


< antworten >