| Re:Spitzenglättung wird nicht mehr in dieser Periode ang |  |
>>>Aber natürlich mag es die Leute jucken, wenn der etron keine Ladegarantie hat. Aber in Post-Corona-Zeiten muss ich über solche irrelevanten Egoismen schmunzeln.
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>>Ob man morgens zur Arbeit kommt oder nicht, ist jetzt nicht völlig irrelevant. Brauchen deutsche Haushalte in Zukunft einen Verbrenner als Zweitauto für den Fall, dass die E-Karre wieder mal nicht geladen wurde?
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>Aber gibt es diese Unsicherheit nicht eh schon?
Ich bin kein Fan von Elektro Autos aber völlig losgelöst von dem Thema gibt es Untersuchungen das Technologien die andere Technologien ablösen sollen nicht akzeptiert werden wenn dadurch neue Nachteile eingeführt werden die das alte Modell nicht hatte.
>Wenn bei mir der worst case eintritt (absoluter worst case ist halt Totalsperre der A99 weil wieder ein LKW umgekippt ist) komme ich auch nicht in die Arbeit mit dem Auto (Nein, der Umweg über die Innenstadt ist in einem solchen Fall bloße Illusion).
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>Will sagen eine absolute Garantie mit dem Auto rechtzeitig in die Arbeit zu kommen ist aktuell doch eh nicht gegeben.
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>Ausserdem: Wie oft ist ein solcher Ausfall realistisch zu erwarten? Ich selbst habe kein E-Auto und weiss auch nicht wann man das an die Wallbox an der eigenen Garage so anschliesst, aber tut man das nicht eher am Vorabend? Und wartet man damit bis die Autobatterie praktisch keine Reichweite mehr bietet? Ist denn zu erwarten dass eine Ladepause gleich eine solche Konsequenz hätte?
>Ist ja nicht so als ob das Verbrenner Auto immer und jederzeit betriebsbereit war und nie hätte ausfallen können. Wie hat man bis dato auf unliebsame Überraschungen reagiert wie Batterie leer (höhöhö), Marderbiss und was weiss ich noch alles?
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>Mir kommt sowohl der Anspruch auf eine Lade-"Garantie" als auch die Diskussion darüber ein wenig überzogen vor. Ich mag mich irren.
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>gruß