| Re:Peking-Mandarin |  |
>>>zu lernen. Das (und die chinesische Kultur live zu erleben und zu verstehen) wird in den nächsten Jahren extrem hilfreich im Job sein.
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>>Schwierig, da z.B. Chongqing ganz anders tickt als Beijing.
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>Stimmt. Ich kenne nur Peking und Shanghai und die beiden unterscheiden sich extrem. Was aber hilft (wie in jedem Land!): wenn man (versucht) die Sprache spricht (zu spreche :))...
Absolut.
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>Auch wenn das noch ein wenig ruckelt, wird das absolut anerkannt und als Ehre für das Land empfunden. Und das ist im Business wichtig (neben Geschenken, gerne Hennessy) :)
Ja, es wird anerkannt, sehr.
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>> Und Chinesisch nebenbei so zu lernen, dass man es sinnvoll anwenden kann, finde ich auch sehr sehr herausfordernd.
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>Ich finde, dass Mandarin strukturiert zu lernen ist, auch nebenbei. Allerdings konzentriere ich mich auf Sprechen/Verstehen.
Ich finde die Sprache ja sogar sehr einfach und strukturiert. Chinesisch ist aber easy to learn, hard to master. Man ist Recht schnell an einem Punkt an dem man klar kommt, also sich verständigen kann. Aber sich richtig unterhalten? Das dauert.
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>>Letztendlich wird es im Business Bereich sicherlich wieder auf Englisch hinauslaufen.
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>Den Eindruck habe ich nicht, wenn ich die letzten Erfahrungen nehme. Zumindest hast du einen Türöffner und Vorteil, wenn du "Chinesisch" kannst. Das bewertet man positiv dem Land gegenüber.
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Türöffner, ja, aber keine Verhandlungen.
>>Chinesisch hilft, um sich zu integrieren und das Land besser zu verstehen, aber wenn man nicht gerade dort lebt, sehe ich chinesisch lernen als nicht so hilfreich für die Jobsuche an.
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>Kommt auf den Job an :)
In welchen Bereichen denn?
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>>>Und genau das zeigt auch die Richtung an, in die es geht.
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>>Gesendet mit M! v.2.7.0
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Gesendet mit M! v.2.7.0