| Re:Und Blubberer blubbern *blubbediblubb* nt |  |
>>Ja, ist immer schmerzlich wenn die eigenen Vorlieben bzw Hobbys betroffen sind.
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>>"Große" Hunde sind in meinen Augen Luxus und etwas, was früher lediglich Jägern oder Menschen auf einem Gehöft offen blieb.
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>Prof Dr Kurt Kotrschal sieht dies etwas anders.
>Man geht davon aus, dass Hunde seit der Domestikation eine viel größere Rolle im Leben des Menschen spielten. Sicherlich anders als heute, wo es meist hobby, liebe, Egoismus, Einsamkeit, etc. Ist. Früher stand halt die Aufgabe und Zusammenarbeit im Vordergrund, Jagd, Wärme, hüten, aufpassen usw.
>Aber wir reden hier nicht von den letzten 150 Jahren sondern von Zeiträumen irgendwo zwischen 15.000 - 35.000 Jahren. (gibt auch Forscher die bis zu 100.000 für möglich halten)
Korrekt, das war damals mehr eine Symbiose aus geben und nehmen, der Hund war quasi ein Nutztier. Heute dienen Hunde doch vorwiegend als Buddy, Status-Symbol bzw Zeitvertreib.
Er ist im speziellen durch die degenerierte Verzüchtung wesentlich abhängiger vom Menschen als noch vor Urzeiten.
>Man geht da übrigens auch davon aus, dass nicht nur der Hund sich an den Menschen angepasst hat, sondern auch der Mensch an den Hund, bis hin zu genetischen Merkmalen.
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>Der Mensch sollte manchmal erst über Tellerrand hinaus schauen. Vielleicht ist ja das was wir heute machen, bzw. Wie wir in den letzten Jahren so leben, die Sackgasse aus der wir nicht so überheblich raus krakelen sollten.
>(das gilt aus meiner Sicht auch für die völlig bescheuerte Hundezucht die wir seit 140 Jahren völlig krank betreiben)
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