| Re:Preisstrukturen nerven |  |
>Ich suche gerade ein Studio um mal anzufangen, und ausnahmslos alle haben diese tollen Preismodelle mit Fantasie-Gebühren zusätzlich zu den Monatsbeiträgen: Anmeldegebühr (30 € um meinen Namen in eine Datenbank einzugeben und den Vertrag abzuheften?), "Service-Pauschale", die man unerklärlich nicht einfach in den Monatsbeitrag inkludieren kann… Je nach Laufzeit unterscheiden sich diese natürlich. Schlimmer als Mobilfunkverträge.
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>Ja, ich weiß, warum diese Konstrukte existieren. Am meisten stört mich gar nicht, dass am Ende ein höherer Preis rauskommt, sondern diese latente Unehrlichkeit. Da fühl ich mich schlicht nicht ernst genommen.
Ich weiß genau was du meinst, da ich dieses Gebaren der Konkurrenz auch nicht gut finde, aber ich sag es mal so - die meisten Kunden wollen es nicht anders.
Wir haben bei uns schon immer den monatlichen Beitrag ohne jeglichen anderen Mist, wie Servicepauschale und Co, und was muss man sich dann anhören:" bei dem und dem, zahl ich aber nur summe x im Monat", einfach weil die Leute es nicht raffen und nur auf den Monatsbeitrag achten. Viele Leute können oder wollen einfach nicht rechnen. Anders kann ich mir nicht erklären, wie es in den letzten Jahren sogar dazu gekommen ist, dass manche Studios dazu übergegangen sind, einen Beitrag pro Woche aufzurufen. Wie oft ich da schon Leuten vorrechnen musste, dass sie somit praktisch 13 Monate Beitrag zahlen und nicht 12, wenn sie mal wieder den Wochenbeitrag nur mal 4 nehmen.