| Re:Provisionssätze - irgendwas läuft doch da falsch |  |
>>Ich weiß nicht, ob es Abzocke seitens der Makler ist oder manche Makler/Verkäufer keinen Plan von der Neuregelung für Maklerprovisionen beim Kauf/Verkauf haben (dem Käufer kann nur noch maximal die Hälfte der Provision weitergereicht werden, bei Beauftragung durch den Verkäufer). Im Stuttgarter Umland lagen die Provisionssätze vor der Neuregelung in der Regel zwischen 3-4 % Netto. Diese müssten jetzt eigentlich bei 1,5-2 Prozent liegen bzw. komplett entfallen. Stattdessen gibt es mittlerweile so viele Anbieter, die Provisionssätze wie im letzten Jahr aufrufen, wo ich mich dann schon frage, ob die Verkäufer einfach unwissend oder schlicht zu dumm sind, einen vernünftigen Preis auszuhandeln. 7-8% Provision netto *lol* - das ist doch einfach nur frech.
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>Gemäß der Neuregelung darf dem Käufer keine höhere Provision als dem Verkäufer in Rechnung gestellt werden. Früher war es durchaus üblich das die Verkäufer nichts bezahlten und die Käufer 5% oder auch mehr.
>Aktuell üblich ist das die Verkäufer eine Provision von bis zu 3% Netto bezahlen und dem Käufer der selbe Provisionssatz in Rechnung gestellt wird. In den meisten Fällen sind das dann 3,57% incl. MwSt. je Partei.
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>In vielen Regionen in Bayern und BaWü war diese Art der Teilung der Provision schon immer üblich, so daß sich dort durch die Neuregelung nicht viel verändert hat.
Mhmm, waren das denn wirklich so viele? In BaWü gabs früher durchaus ein paar, die angegeben haben, dass sie von beiden Seiten Provision erhalten. Bei der Masse kam mir das aber nicht so vor oder war es nicht verpflichtend das zu kommunizieren?